Stiftung Meinrad Burch-Korrodi und Hedwig Maria Burch-Wyser

Am 26. Februar 1972 errichteten Meinrad Burch-Korrodi und seine Frau Hedwig Maria Burch-Wyser die Stiftung Graphische Sammlung Meinrad Burch-Korrodi. Die Stiftung bezweckt, das Sammelgut Burchs aufzubewahren und in Ausstellungen im Kanton der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Das Stiftungsgut besteht einerseits aus der graphischen Sammlung Burch-Korrodi, andererseits aus den Gold- und Silberschmiedearbeiten von Meinrad-Burch. Die Sammlung umfasst neben Graphik auch Handzeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Ölbilder sowie eine Sammlung historischer Fotographien aus Obwalden.

Der Sammlungsbestand wurde dem Kanton Obwalden als Schenkung überlassen. Die Dokumentationen zu seinen kirchlichen Arbeiten übergab er 1972 dem Archiv des Klosters Engelberg in Obwalden.

Der Stiftungsrat

Christian Schäli, Regierungsrat und Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements
Stefanie Gschwend, Kunsthistorikerin, Basel
Pater Beda Szukics, Muri-Gries
Klara Spichtig, Kuratorin, Giswil
Lucia Imfeld, Geschäftsinhaberin, Sarnen

Am 26. Februar 1972 errichteten Meinrad Burch-Korrodi und seine Frau Hedwig Maria Burch-Wyser die Stiftung Graphische Sammlung Meinrad Burch-Korrodi. Die Stiftung bezweckt, das Sammelgut Burchs aufzubewahren und in Ausstellungen im Kanton der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Stiftungsgut besteht einerseits aus der graphischen Sammlung Burch-Korrodi, andererseits aus den Gold- und Silberschmiedearbeiten von Meinrad-Burch. Die Sammlung umfasst neben Graphik auch Handzeichnungen, Aquarelle, Gouachen und Ölbilder sowie eine Sammlung historischer Fotographien aus Obwalden. Der Sammlungsbestand wurde dem Kanton Obwalden als Schenkung überlassen. Die Dokumentationen zu seinen kirchlichen Arbeiten übergab er 1972 dem Archiv des Klosters Engelberg in Obwalden.

Öffentliche Urkunde 1972